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VETLUNA so heißt unser eigener Wein und damit fing alles an ...
In der Toskana zu Füßen der bekannten Etruskerstadt Vetluna, heute Vetulonia, kaufte sich Harald Bremer einen Weinberg. Er bepflanzte ihn und während er auf die erste Lese wartete, machte er sich Gedanken, was er mit den zu erwartenden 10.000 Flaschen machen sollte: Die kann man auch mit durstigen Freunden nicht in einem Jahr austrinken – und da kam ihm eine Idee: Warum nur den eigenen Wein verkaufen?
So entstand der Weinhandel Harald L. Bremer Haus italienischer Qualitätsweine. ...

Aus Liebe zum Wein ist das Weingut San Michele der Familie Bremer entstanden. Leidenschaft
und hohe Quallitätsansprüche garantieren Weine mit Persönlichkeit.

PODERE SAN MICHELE

für Familie Bremer ist das der schönste Platz des Universums. Hier gedeihen die Reben unseres Vetluna.
Ein liebevoll restauriertes Bauernhaus mit angebauten Weinkeller ist das Herzstück des Weingutes.
Bodo hat investiert und Land vom benachbarten Bauern Etrusco dazugekauft und mit Sangiovese Reben bepflanzt. Den ersten Wein vom neuen
Weinberg nannte er:
VETLUNA CAMPO ETRUSCO. Vetluna von Etruscos Feld. Inzwischen ist es der Name für den jungen Vetluna. Mehr Wein braucht mehr Fässer und damit auch einen größeren Keller. Der kleine Anbau reichte nicht mehr aus und so investierte Bodo in eine neue kleine Cantina.

Ein neuer Weinberg auf dem Feld des Nachbarn Etrusco angelegt, braucht natürlich auch mehr Platz und somit einen neuen Keller.

Vetluna Podere San Michele

Bodo Bremer mit seiner Frau Ruth, seinem Sohn Jaromir und dessen Partnerin Nina.
Ein Familie vereint im Wunsch und in der Leidenschaft für den Wein.

Hobby zum Beruf haben, was gibt es Besseres?
Es macht Spaß und es verbindet. Die ganze Familie arbeitet mit und teilt die Leidenschaft für den Wein und den Weinbau.
Zur Weinlese reisen jedes Jahr gute Freunde an und helfen tatkräftig mit. Ein jährliches Wiedersehen, arbeiten verbunden mit Urlaub, mit netten Menschen an einem der schönsten Orte der Welt.

In der dritten Generation ist mit Bodos Sohn Jaromir ein gelernter Winzer mit dabei

Harald und Bodo Bremer haben sich ihr Wissen autodidaktisch erarbeitet.
Mit Bodos Sohn Jaromir ist in dritter Generation auch ein gelernter Winzer dabei.
Seine Idee war es aus den Sangiovese-Trauben einen Rosato zu keltern. Er kann es und der Rosato wird von Jahr zu Jahr besser.

Große Weine aus Cabernet Sauvignon haben uns inspiriert, selber Cabernet anzubauen, mit einem Ergebnis, dass sich schmecken lassen kann.

Eigentlich ist Cabernet Sauvignon eine Moderebe, aber die besten und teuersten Cabernet-Sauvignon-Weine Italiens kommen aus der Maremma kaum 50 Kilometer nördlich von uns. Dazwischen gibt es wenig Unterschiede in den Bodenverhältnissen und im Mikroklima. Es ist jener kalkhaltige Lehmboden, der die beerigen Aromen dieser Traube besonders gut zur Geltung bringt.
Wir hatten uns 1985 einige originale Cabernet-Reiser des damals außergewöhnlichen Sassicaia beschafft und etwa 500 Pflanzen umgepfropft.
Das Ergebnis war so überzeugend, dass wir für die Neupflanzung 2008 weitere Reben dieses Klones haben ziehen lassen. Einziger Nachteil ist der geringe Ertrag. Doch was soll es: Für uns ist die Qualität entscheidend und die ist nicht immer nur gewinnbringend.
Der Cabernet reift in 500 Liter-Fässern, nicht im Barrique, damit die Holznoten im Hintergrund bleiben. Es ist ein ausdrucksstarker, kräftiger Wein, dessen komplexe Fruchtnoten aufs Beste mit den dezenten Holztönen harmonieren. Probieren Sie unsere Cabernet-Weine!

... und weitere Impressionen der Azienda von der Fotografin Maren Uhlenhaut: