Rezept Pici all'aglione
Zutaten:
- 350 g Mehl
- 150 g Hartweizenmehl
- 250 ml Wasser
- Zutaten für die Aglione Soße:
- Olivenöl Extra Vergine (T900)
- Knoblauch
- Crema di Peperoncino (T445) oder eine Chili-Schote
- 2 Dosen San Marzano Tomaten (T210)
- je nach Geschmack Basilikum oder Petersilie

Zubereitung:
Nur für geduldige Köche, dauert länger als 1 Stunde!
Die beiden Mehltypen gut vermischen, in der Mitte eine Mulde machen und nach und nach das Wasser hineingeben, dabei alles zu einem Teig kneten. Den Pastateig mindestens 10 Minuten ruhen lassen, bevor Sie ihn ausrollen. Dann mit dem Nudelholz zu einem Rechteck ausrollen ca. 2 cm dick, 40 bis 50 cm lang und 20 cm breit.
Die Oberfläche mit etwas Olivenöl bestreichen. Dann Streifen abschneiden und mit beiden Händen ausrollen, bis ein dicker langer Spaghetto entsteht, denken Sie daran, er wir beim Kochen noch dicker, also lieber etwas dünner ausrollen. Die fertig gerollten Pici, habe ich mit etwas Hartweizengrieß bestreut, damit sie nicht zusammenkleben. Achtung: Die Kochzeit für die frischen Pici ist natürlich wesentlich kürzer, je nach Dicke ca. 3 bis 5 Minuten.
Aglione Soße:
Reichlich Knoblauchzehen unter Olivenöl Extra Vergine in einem Mörser zerdrücken. Knoblauch in die Pfanne geben und leicht erhitzen. Unbedingt auf die Temperatur achten, der Knoblauch darf nicht braun werden, sonst wird er bitter und wenn er zu lange kocht, verliert er an Aroma. Eine Chilischote oder Crema di Peperoncino dazugeben und anschließend die San Marzano Tomaten. Salzen und bei schwacher Hitze auf dem Herd köcheln bis eine sämige Sauce entsteht. Je nach Geschmack gibt man vor dem Anrichten noch klein gehackte Petersilie oder Basilikum dazu. Die Sauce nochmals abschmecken und mit den gekochten Pici vermengen.
Wer nicht die Geduld hat, die Pici selber zu rollen, der kann auch ersatzweise zu der Soße Buccatini oder Spaghetti essen.
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